Der zweite Band ist da!
Bestell jetzt Teil 2 – oder beide Bücher zum Spezialpreis.
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Die Gotteskinder erzählt die Geschichte zweier Liebenden – Eine Geschichte, die das Schicksal der Menschheit bestimmen wird. Dieser Roman bildet den Auftakt einer spannenden Story zwischen Glaube und Liebe, Himmel und Hölle, Krieg und Frieden.
Der Fantasyroman „Die Gotteskinder“ von Bruno Meier behandelt die Geschichte eines Sklaven christlichen Glaubens im alten Rom.
Wie lassen sich der Glaube an Gott und das Töten anderer Menschen vereinbaren? Dieser Frage geht der Neuautor Bruno Meier in seinem Roman nach. Sein Buch „Die Gotteskinder – Das Leben“ ist ab sofort im Buchhandel erhältlich. Meier beschreibt anschaulich die Entwicklung des Sklavenjungen zu einem gefürchteten Kämpfer.
Der Protagonist des Fantasyabenteuers ist der Sklavenjunge Ashron. Aufgewachsen in einem christlichen geprägten Haushalt, geht es ihm vergleichsweise gut. Seine Herren behandeln ihre Sklaven weitestgehend anständig und besonders der Hausherr Plancus scheint Ashron zugetan. Dieser ist es auch, von dem die Hauptfigur seine Kampftechniken erlernt, bis ihn das Schicksal in Form des Legionärs Secundus aus seinem gewohnten Leben reißt. Gemeinsam mit der Germanin Kyra, die er als Gefangene der Römer kennenlernt, kämpft er sich seinen Weg in die Freiheit und für Gott. Das Buch richtet sich an fantasyinteressierte Jugendliche und junge Erwachsene.
Auf die Frage nach seiner Schreibmotivation antwortet Autor Bruno Meier: „Die Hauptfigur war schon viele Jahre zuvor in meinem Kopf, hat aber nie den richtigen Platz gefunden. Erst als mir die Frauenfigur eingefallen ist, entstand die Geschichte relativ schnell. Ich habe bewusst versucht, keine lebensechten Situationen in das Buch einzubauen, sondern meine Inspiration aus Geschichten, Filmen und langen Spaziergängen zu ziehen.“
Meiers Filmvorliebe lässt sich anhand der Detailgenauigkeit der beschriebenen Szenen erahnen. Die rasante und direkte Schreibweise macht den Fantasyroman zu einem kurzweiligen Abenteuer.
Verfügbar ist der Roman im Buchhandel unter der ISBN 978-3-7557-9760-9.
In „Die Gotteskinder – Der Krieg“ führt Bruno Meier die Fantasy- Geschichte des Sklaven Ashron fort
In „Die Gotteskinder – Der Krieg“ führt Bruno Meier die Fantasy- Geschichte des Sklaven Ashron fort
Kann es in dem letzten Kampf zwischen Gut und Böse, Gott und Teufel überhaupt Gewinner geben? Bruno Meier versucht genau diese Frage in dem zweiten Band seiner Buchreihe zu klären. „Die Gotteskinder – Der Krieg“ ist seit Mai 2023 im Buchhandel erhältlich.
Kyra und Ashron, die beiden Hauptfiguren des Romans, sterben am Ende des ersten Bands. Der ermordete Ashron fährt gen Himmel auf um fortan an der Seite der Erzengel, Gott gegen den Teufel zu verteidigen. Kyra hingegen steigt, begründet mit ihrem Selbstmord, in die Hölle hinab und kämpft für die Hölle, indem sie Engel wie Menschen tötet. Kyras Macht nimmt immer weiter zu, wohingegen Ashron zum Nichtstun verdammt ist. Als er endlich aktiv werden darf, keimt in ihm ein Plan, mit dem Ashron hofft, Kyra aufhalten zu können.
Mit seinem Roman möchte Bruno Meier vor allem Jugendliche und junge Erwachsene mit einer Vorliebe für Fantasy-Abenteuer erreichen.
Bruno Meier sagt über sein Buch: „Ich habe mit dieser Reihe eine Story erfunden, die es so noch nie gab. Ich habe Fantasy und Realität vermischt.“ In der Geschichte von Ashron und Kyra gelingt ihm in der Tat die Verbindung von historischem Roman und Fantasy. Der ewige Kampf zwischen Himmel und Hölle, der als Motiv einen hohen Bekanntheitsgrad hat, ist verknüpft mit der unzerstörbaren Liebe der Protagonisten zueinander. Das hebt die Geschichte auf eine sehr persönliche Ebene und macht den Roman zu einem kurzweiligen Erlebnis.
Verfügbar ist der Roman im Buchhandel unter der
ISBN 978-3-7431-6818-3.
Mein Name ist Bruno Meier, ich lebe in der Schweiz und bin der Schöpfer von »Die Gotteskinder«. Ein kreativer und zwischendurch verrückter Kopf – sagt man.
Die Bücher widmen sich dem frühen Christentum, Gott, Teufel, Himmel, Hölle und diversen Mythen und Märchen, dennoch halte ich mich selbst nicht unbedingt für einen gläubigen Mann. Aber die Themen faszinieren mich und besitzen unendlich viel Potenzial, um der Fantasie freien Lauf zu lassen.
Ich habe es mal als Fluch angesehen, ein fantasievoller Mensch zu sein, empfinde es aber heute als großen Segen, auf den ich stolz bin und der mir dabei hilft, umfangreiche Geschichten zu ersinnen.
Bei lauter Musik gehen meine Gedanken auf die Reise und formen nach und nach Charaktere und deren Abenteuer, die ich anschließend schriftlich festhalte.Die Geschichte der «Gotteskinder» hat sich zunächst lange nur in meinem Kopf abgespielt und sich dabei ständig in neuen Nuancen wiederholt. Irgendwann entschloss ich mich, sie schriftlich festzuhalten und weiter auszubauen. Ich wollte darin über den Glauben selbst, nicht über die Kirche oder die Religion, aus einer anderen Perspektive erzählen und dort weitermachen, wo die meisten Geschichten enden.
Nebenbei tut es auch gut, eigene Gefühle und Emotionen zum Ausdruck zu bringen.Neben dem aktuellen Weltgeschehen beschäftigen mich auch Themen wie Inquisition und Hexenverbrennung oder warum es mehr Dämonen- als Engelssichtungen gibt. Aber auch, warum schlimme Dinge angeblich im Namen Gottes geschehen, die nicht geschehen sollten – z. B. wenn Kinder unheilbar an Krebs erkranken oder durch andere Umstände keine Chance auf ein lebenswürdiges Leben bekommen –, warum Gott dies vermeintlich zulässt und was der Teufel mit all dem zu tun haben könnte.
